Letras de Eines Tages - Blumfeld

Eines Tages - Blumfeld
Información de la canción En esta página puedes encontrar la letra de la canción Eines Tages, artista - Blumfeld. canción del álbum Old Nobody, en el genero Поп
Fecha de emisión: 24.01.1999
Etiqueta de registro: Kontor
Idioma de la canción: Alemán

Eines Tages

(original)
Eines Tages
Du wirst ihn vergessen
Du trittst aus dem Schatten
Und siehst Dich verlassen
Es war’n keine Geister
Du schließt Deine Augen
Um Dich zu beschützen
Dir schwinden die Sinne
Ein Zerfall, kein Verschwinden
Du stürzst und versteinerst
Und sinkst ohne Frage
Durch schlaflose Nächte
In grundlose Tage
Niemand versteht Dich
Nichts mehr wird kommen
Deine innere Stimme
Niemand hat sie vernommen
Sie wollte nicht klingen
Du suchst Dich zu finden
In den Stimmen der ander’n
In Lieder getaucht
In Legende und Nachricht
Du bist nur die Abschrift
Dessen was man Dir vor schreibt
Ein Nichts ohne outfit
Sobald Du es abstreifst
Zum Schweigen gebracht
Im Himmel der Geigen
Da spielst Du die erste
Ganz für Dich und die ander’n
Die wenn sie Dich ansehen
Sehen was sie sein wollen
So wie Du sie ansiehst
Siehst Du was Du bist
Gestalt aus Gerüchten
Du fühlst wie sie kochen
Und fragst ununterbrochen
Wo kann ich noch hinfahr’n
Zur Hölle — wo liegt das
Mit einem Fuß in der Wildnis
Mit dem ander’n am Highway
Stehst Du für Dich allein
In Gedanken versunken
Du kannst sie nicht lesen
Und willst ihnen nachgehen
Deinem Geist auf den Grund
Ihm an Kreuzungen zusehen
Wie seine Blitze verrückt spielen
Und funkeln
Und tappst nur im Dunkeln
Mit der Weisheit am Ende
Ein Blinder mit Krückstock
Der es besser verstünde
Ein Lied davon zu singen
Will sich ein Bild davon machen
Du schaust aus dem Fenster
Und siehst schwarz
In den Spiegel
Ein zweites Gesicht
Kommt Dir wie gerufen
Erscheint aus dem Nichts
Und bringt Licht in Dein Dunkel
Seine Augen beleuchten
Wie Laser die Punkte
Sein Blick öffnet die Nacht
Legt einen Schnitt in die Welt
Läßt sie im Dunkeln
Und setzt Dich ins Bild
Deiner eigensten Enge
Gilt die Lichtung als Weite
Deiner freien Entfaltung
Zur Verfügung gestellt
Tritt in Deinen Schatten
Black box, die Zweite
Deine andere Seite
Und führt Dich ins Feld
Du gehst mit der Zeit
In eine innere Ferne
Mit magischen Kräften
Dein Geheimnis zu lüften
Zerstreust Du den Zweifel
Und stehst in den Sternen
Eine Frage im Raum
In sprachlosen Zeiten
Du kursierst als Pulsar
Durchquerst luftleere Weiten
Und wirst zum Begriff
Gegen alle Natur
In drei Teufels Namen
Leistest Du Deinen Schwur
Er bringt Dich zur Sprache
Du hüllst sie in Schweigen
Darin bist Du bewandert
Und so kommst Du zur Welt
Ein Monster vom Himmel
Ein Engel, der fällt
Bilingual born hobo
Dein Weg ist bereitet
Die Weichen gestellt
Für eine Stunde der Wahrheit
Vergeh’n die Jahre wie Strobo
2000 Light Years
In 20 Minuten
Ein ewiges Selbst
Im Zentrum des Zweifels
Ein Fremdes auf Erden
Papierene Routen
Ein Wunsch ohne Ziel
Ein Glück ohne Spur
Du machst einen Anfang
Zwischen Gärten und Gleisen
Als Ganzes erschaffen
Eine innere Uhr
Zählst die Stunden, die Minuten
Verläßt das Haus
Durchtrennst die Schnur
Und gehst durch Wunden
Die noch bluten
Wie durch ein Tor
Zu einer anderen Weit
Unten am Fluß
Die Nacht ist ein Meer
So wie die Wellen
Im Winde sich wiegen
Läßt Du Dich treiben
Und suchst Deinesgleichen
Kinder der Nacht
An Orten des Lichts
Stehen im Freien
Und geben Dir Zeichen
Das Zwischen von Zweien
Unterwandert das Nichts
Du nennst es Liebe
Und heiligst die Mittel
Es bricht Dir das Herz
Und zeitigt die Schrift
Du hütest den Schmerz
Und lenkst Deine Schritte
Von Dunkel zu Dunkel
Allem Abschied voran
Gefühle, Gedanken
Im Geheimen gesammelt
Das Schwarze der Zeit
Ein verlorener Sohn
Jenseits von Jedem
Mit dem Leben im Rückstand
Ein schlafender Blitz
Oder Loop — das Phantom
Ein Zwilling im Geiste
Ihr kennt Euch vom Sehen
Weiß Dunkles zu sagen
Und spricht Dir aus der Seele
Die Wahrheit schreibt mit
Der Text sprengt die Party
Eine eigene Welt
In der ersten Person
Melodisch verkörpert
In Worte gekleidet
Läßt Du Dich fallen
Und trittst in Aktion
Neue Wege
Neue Nächte
Die Welt ist jung
Du trägst den Traum
Durch weiße Seiten der Geschichte
Als Bild aus einer and’ren Zeit
Scheint das Glück
In Deinen Worten
Ein Strom von dem kein Dritter weiß
Nach Nirgendwo
Zwischen den Orten
Mise en abyme
Riding the blinds
New York, London, Paris, Munich
In der Schwebe, wie im Flug
Besonnen aufgetaucht in Formen
Zeitenwende
Epilog
Zurückgegeben
An das Dunkel
Das Bild erlischt
Der Traum ist aus
Oh, you understand change
And you think it’s essential
Am eigenen Leib
Findest Du keinen Frieden
Du bist es gewohnt
Jemand anders zu sein
Um die Wahrheit zu sagen
Dem hast Du Dich verschrieben
Du fühlst Dich leer
Du bist allein
Zur Trauer des Tages
Verstummen die Lieder
Du giltst als vermißt
Und verschwindest noch mehr
In den Bergen der Schrift
Findest Du Dich nicht wieder
Jetzt kommt die Angst
Du atmest sie bitter
Kein Ton bringt Hilfe
Die Welt wird Dein Feind
Du fliehst in die Schuld
Und siehst wie durch Gitter
Du bist ein Gefangener
Vergangener Zeit
Stehst vor dem Nichts
Und erinnerst Dich dunkel
Ein kommendes Wort
Glänzt durch Abwesenheit
Du fasst Dir ans Herz
Und greifst nur ins Leere
Ein Schmerz ohne Ränder
Schlagt Dich in seinen Bann
Du sinkst in die Kissen
Mit bleierner Schwere
Und erwartest das Ende
Das gestern begann
Alles macht weiter
Die Welt geht nicht unter
Rechnungen kommen
Du wirst müde vom Warten
Geduld der Vereisung
Du hältst Dich in Grenzen
Es gibt kein Entkommen
Du bist was Du bist
Älter, nicht schlauer
Zu schwach um zu glänzen
Deine Worte verfaulen
Du nimmst ein Blatt vor den Mund
Deine Hand schreibt
Kein verlorenes Leben
Die letzten Seiten
Kein Testament
Eines Tages
Du wirst ihn vergessen
Du trittst aus dem Schatten
Und siehst Dich verlassen
Es war’n keine Geister
(traducción)
Algún día
lo olvidaras
Saliste de las sombras
y verte partir
no eran fantasmas
cierras los ojos
Para protegerte
Pierdes tus sentidos
Una decadencia, no una desaparición
Te caes y te conviertes en piedra
Y hundirse sin dudarlo
A través de noches de insomnio
En días sin razón
nadie te entiende
no vendrá nada más
tu voz interior
nadie la oyó
ella no queria sonar
Estás buscando encontrarte a ti mismo
En las voces de los demás
bañado en canciones
En leyenda y mensaje
Eres solo la transcripción
lo que está escrito para ti
Nada sin un traje
Tan pronto como te lo quites
silenciado
En el cielo de los violines
Ahí juegas el primero
Todo para ti y los demás.
Los que cuando te miran
ver lo que quieren ser
La forma en que los miras
¿Ves lo que eres?
forma de rumores
Los sientes cocinar
y sigue preguntando
¿Dónde más puedo ir?
Diablos, ¿dónde está eso?
Con un pie en el desierto
Con el otro en la carretera
¿Estás sola?
Pensativo
no puedes leerlos
Y quiero ir tras ellos
hasta el fondo de tu mente
Míralo en la encrucijada
Cómo sus rayos se vuelven locos
y brillar
Y solo estás buscando a tientas en la oscuridad
Con la sabiduría al final
Un ciego con un bastón
quien lo entendio mejor
Cantando una canción sobre eso
Quieres tener una idea de ello
miras por la ventana
y ver negro
en el espejo
una segunda cara
viene en el momento justo
Aparece de la nada
Y trae luz a tu oscuridad
sus ojos se iluminan
Como punto láser
Su mirada abre la noche
Pone un corte en el mundo
Los deja en la oscuridad
Y te pone en la imagen
tu propia estrechez
El claro cuenta como una extensión
tu libre desarrollo
Hecho disponible
Entra en tu sombra
Caja negra, la segunda
tu otro lado
Y te lleva al campo
Te mueves con los tiempos
En una distancia interior
Con poderes mágicos
para desentrañar tu secreto
disipas la duda
y tu estas en las estrellas
Una pregunta en la habitación.
En tiempos sin palabras
Circulas como un púlsar
Atraviesa espacios vacíos
Y convertirse en un concepto
contra toda naturaleza
En tres nombres de diablos
haces tu juramento
el te trae
Los envuelves en silencio
Estás bien versado en esto.
Y así es como naces
Un monstruo del cielo
Un ángel cayendo
Vagabundo nacido bilingüe
tu camino esta listo
El curso establecido
Por un momento de verdad
Los años pasan como Strobo
2000 años luz
En 20 minutos
un yo eterno
En el centro de la duda
Un extraño en la tierra
Rutas de papel
Un deseo sin meta
Una suerte sin dejar rastro
haces un comienzo
Entre jardines y vías del tren
creado como un todo
un reloj interno
Cuenta las horas, los minutos
salir de la casa
Corta la cuerda
Y caminar a través de las heridas
que todavía están sangrando
como a través de una puerta
a otro mundo
Rio abajo
la noche es un mar
Al igual que las olas
Balancearse en el viento
te dejas llevar
Y busca tu igual
niños de la noche
En lugares de luz
De pie al aire libre
y darte señales
El entre dos
Subvierte la Nada
Tu lo llamas amor
Y santifica los medios
Te rompe el corazón
Y trae a colación la escritura.
guardas el dolor
y dirige tus pasos
De oscuro a oscuro
Adiós primero
sentimientos, pensamientos
Recogido en secreto
El negro del tiempo
un hijo pródigo
más allá de todos
con la vida atras
Un destello dormido
O Loop - el Fantasma
Un gemelo en espíritu
Ustedes se conocen de vista
sabe decir cosas oscuras
Y habla a tu corazón
la verdad escribe
La letra explota la fiesta
Un mundo propio
en primera persona
Encarnado melódicamente
Vestida de palabras
¿Te dejas caer?
y tomar acción
Nuevas formas
nuevas noches
el mundo es joven
tu llevas el sueño
A través de las páginas blancas de la historia
Como una imagen de otro tiempo
parece afortunado
En tus palabras
Una transmisión que ningún tercero conoce
Hacia la nada
entre los lugares
puesta en abismo
Montando las persianas
Nueva York, Londres, París, Múnich
En suspensión, como en vuelo
Prudentemente emergió en formas
punto de retorno
epílogo
devuelto
a la oscuridad
la imagen desaparece
El sueño se acabó
Oh, entiendes el cambio
Y crees que es esencial
De primera mano
¿No puedes encontrar la paz?
estás acostumbrado
ser alguien más
Decir la verdad
Te has comprometido a eso.
te sientes vacío
Estás solo
A la tristeza del día
Las canciones se callan
se te considera desaparecido
Y desaparecer aún más
En las Montañas de la Escritura
¿No te vuelves a encontrar?
ahora viene el miedo
Las respiras amargamente
Ningún sonido trae ayuda
El mundo se convierte en tu enemigo.
Huyes a la culpa
Y ver como a través de barrotes
eres un prisionero
tiempo pasado
te quedas sin nada
Y recuerda vagamente
una palabra que viene
Brilla por su ausencia
Tocas tu corazón
Y solo llegas al vacío
Un dolor sin márgenes
Ponte bajo su hechizo
Te hundes en las almohadas
Con pesadez de plomo
Y esperar el final
Eso empezó ayer
todo sigue
el mundo no se acaba
vienen las facturas
te cansas de esperar
paciencia de hielo
Te mantienes dentro de los límites
No hay escapatoria
Tu eres lo que eres
Más viejo, no más inteligente
Demasiado débil para brillar
tus palabras se pudren
Picas tus palabras
tu mano escribe
Ninguna vida perdida
Las últimas páginas
Sin voluntad
Algún día
lo olvidaras
Saliste de las sombras
y verte partir
no eran fantasmas
Calificación de traducción: 5/5 | Votos: 1

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