All' die Farben verschwimmen vor den Augen
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Immer noch draußen
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Taumel wie angenockt
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In der Frage wie lange noch?
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Mit den Jahren wird man krank im Kopf
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Ja jeder trägt sein Paket
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Schlägt sich durchs leben und geht seinen Weg. |
Highspeed
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Wie die Welt um mich rum vorbei zieht
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Während ich mich keinen Milimeter bewegt
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Eine von tausend Geschichten
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Hat ein Stück von mir herausgerissen
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Und anstatt meine Faust zu heben
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Hab ich mir auf die faust gebissen
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Hätte ich mal die Faust gehoben
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Hätte könnte. |
Auf nach oben
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Fliegen so hoh' es geht
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Aber die Realität bleibt auf dem Boden
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Tausend Strophen. |
Tausend Worte
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Tausen Orte. |
Halbe Sätze. |
Winterfieber
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Immer wieder warten auf die weißen Nächte. |
Yeah!
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Bin still und leer
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Ich bin nicht mehr Herr
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Ich will mich entfern'
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Habe 1001 Dinge zuklären. |
Yeah!
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So lange es geht
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Von Zeit zu Zeit sieht man die Welt
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Immer ein bisschen anders
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Hinterfragt Enscheidungen
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Hinterfragt Meinungen
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Auch seinen eigenen
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Aber einiges bleibt scheinbar ewig gleich
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Und ändert sich nie
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Und man will was anders machen
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Aber was? |
und wie?
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Am Ende macht man dann garnichts
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Und wartet, dass irgendwas großes passiert
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Das einen auf neue Ideen bringt
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Neue Inspiration bringt
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Für neue Wege, die wir nicht gewohnt sind
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Bevor man sich fest fährt
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Und vergisst, dass da mehr ist
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Das es Wert ist in Erfahrung gebracht zu werden
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Da geht es mir nicht anders als dir
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Wir sind hier!
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Wie lange noch?
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So lange es geht
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Denn es gibt keinen anderen Weg
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Und seh ich sie, versteh ich nie
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Als wär' ich von einem ander’n Planet
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Wer spricht meine Sprache
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Hallo wie gehts. |
As-salamu alaykum
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Immer voran in Bewegung
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Solange ich leb'!
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Wie lange noch?
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So lange es geht
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Denn es gibt keinen anderen Weg
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Und seh ich sie, versteh ich nie
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Als wär' ich von einem ander’n Planet
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Wer spricht meine Sprache
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Hallo wie gehts. |
As-salamu alaykum
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Immer voran in Bewegung
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Solange ich leb'!
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Wie Lange noch?
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Wie lange noch bis ich das alles versteht?
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Ich hatte gedachte ich habe alles gesehen'
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Auf der Suche nach Identität
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Mit mir im Clinque
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Innerer Kampf. |
Revalität
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Schreibe Gedichte wie ein Poet
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Ich bin ein Rebell. |
Viva La Che!
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Für Leute wie mich ist Normalität
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Wie ein wie ein Misterium
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Mein Kartenhaus bricht zusammen
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Doch baut sich wieder auf zu einem Imperium
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Eure Kritik ist kein Kriterium
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Volliditoten wollen uns belehren
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Doch wir wehren uns!
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Denn wer wären wir, wenn wir das mit uns machen ließen
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Ein aufrechter Gang kostet Millionen Jahre kriechen
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Unsere Vorfahren, die durch dieses Tor kamen und siegten
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Wären auch dafür gestorben
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Und ich sorge gerade für ihr Erbe
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Manchmal wünschte ich mir, dass ihr hier wäret
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Um mir zu helfen bei meinen Entscheidungen
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Dann wenn ich den Sinn nciht mehr sehen kann
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Weil alles so viel ist
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Dass ich nicht mehr weiß wo ich hin muss
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Weil ich vergesse wo wi herkommen
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In einer Zeit wo sie uns erzählen wollen
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Dass wir aus dem nichts nichts kommen
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Und auch genau da wieder hingehen werden
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Wenn wir sterben
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Wir suchen uns eine Sache mit der wir
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Unser spirtuelles Vakuum wieder auffühlen können
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Die Suche nach der Wahrheit und dem Sinn
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Ich bin nicht viel anders als du
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Und sie sind nicht viel anderes als wir
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Denn wir sind hier!
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Wie lange noch?
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So lange es geht
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Denn es gibt keinen anderen Weg
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Und seh ich sie, versteh ich nie
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Als wär' ich von einem ander’n Planet
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Wer spricht meine Sprache
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Hallo wie gehts. |
As-salamu alaykum
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Immer voran in Bewegung
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Solange ich leb'!
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Wie lange noch?
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So lange es geht
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Denn es gibt keinen anderen Weg
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Und seh ich sie, versteh ich nie
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Als wär' ich von einem ander’n Planet
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Wer spricht meine Sprache
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Hallo wie gehts. |
As-salamu alaykum
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Immer voran in Bewegung
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Solange ich leb'! |