| Ich wollt' wieder ich sein, ich wollte mein Leben zurück
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| Selber entscheiden was mir noch gefehlt hat für's Glück
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| Ich treff' mich jetzt öfter mit Freunden die ich lang nicht sah
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| Ich hab unser Sofa zurück gestellt wo’s mal war
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| Uns’re Entscheidung die hab mich noch nie beraubt
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| Nicht vor Monaten, Wochen, Tagen aber heut
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| Toché, ich geb' zu das tut weh
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| Wenn ich dich Hand in Hand am Straßenrand mit einer anderen seh
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| Toché, ich geb' zu das tut weh
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| Denn jetzt frag ich mich warum sie nicht ich an deiner seite steh
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| Toché, ich geb' zu das tut weh
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| Ich geh wieder Tanzen und bleibe die ganze Nacht aus
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| Ich koch nur noch selten, bestelle mir Pizza nach Haus
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| Ich schlaf wieder lang weil dein Wecker jetzt gar nicht mehr geht
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| Unsere Bilder die habe ich zur Seite gelegt
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| Uns’re Entscheidung die hab mich noch nie beraubt
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| Nicht vor Monaten, Wochen, Tagen aber heut
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| Toché, ich geb' zu das tut weh
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| Wenn ich dich Hand in Hand am Straßenrand mit einer anderen seh
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| Toché, ich geb' zu das tut weh
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| Denn jetzt frag ich mich warum sie nicht ich an deiner seite steh
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| Toché, ich geb' zu das tut weh
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| Strophe:
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| Nur für einen Augenblick, lächelst du mich an
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| Ein Blick zu viel dann siehst du mich mit einem andren Mann
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| Toché, es tut mir nicht mehr weh
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| Wenn ich jetzt Hand in Hand an Straßenrand mit einem anderen steh
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| Toché, es tut mir nicht mehr weh
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| Denn was mal war mit uns war wunderschön doch jetzt ist es passé
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| Toché, es tut mir nicht mehr weh |