| Wach auf, du musst deine Schlaftabletten nehmen
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| Dein größter Mangel ist dein Mangel an Problemen
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| Ich seh' dich in die Irre schwirren, nein, du lässt dich nicht beirren
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| Denn an jeden kleinen Kopf passt auch nur 'ne enge Stirn
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| Man sagt: Wer selber kalt ist, der muss nicht frieren
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| Und wer nicht klagt, der nicht gewinnt, nur wer nicht fragt, hat Manieren
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| Mach beide Augen zu und du siehst schwarz
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| Denn der Henker ist am Ende doch der beste Arzt
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| Das bleibt auch so, solange das so gilt
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| Das macht mich fuchsteufelswild
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| Zwischen den Beinen, also zwischen den Zeilen
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| Gelingt es dir zuweilen, dich daran aufzugeilen
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| Aber wenn du triffst, triffst du nur mit stumpfen Pfeilen
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| Wach auf! |
| Zwischen dir und mir liegt nur ein schmaler Grat
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| Wir diskutieren und streiten um des Kaisers Bart
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| Deine Worte wippen wie im Walzer immer auf und ab
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| Weit der Orkan im Wasserglas sowieso nicht überschwappt
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| Und du pokerst ohne Risiko
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| Verlierst dich irgendwo im nirgendwo
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| Das macht mich fuchsteufelswild
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| Wenn du lachst, lachst du meist
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| Nur weil du’s nicht besser weißt
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| Wenn du weinst, weinst du meist
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| Nur weil du’s nicht besser weißt
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| Wenn du meinst, meinst du meist
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| Dass nur du es besser weißt
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| Wenn du meinst, wenn du meinst
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| Wenn du meinst |