| Ein Mensch aus Geld geht aus dem Zimmer,
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| Ein Mensch aus Geld sagt leise Tschüss!
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| Ein Mensch aus Geld geht durch die Straßen —
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| und niemand weiß, wie wertvoll er ist,
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| wie wertvoll er ist
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| Natürlich fragen alle: Was ist das denn?
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| Ein Mensch aus Geld? |
| Das gibst doch gar nicht!
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| Sie fassen ihn an und sie zwacken sich ein Scheinchen ab
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| und rufen: Praktisch, so ein Mensch aus Geld!
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| Andere denken: Das ist sicher Falschgeld!
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| Darauf fallen wir nicht rein!
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| Aber auch Sie sind fasziniert, denn der Mensch
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| ist ganz aus Geld, sogar die Augen
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| Ein Mensch aus Geld geht aus dem Zimmer,
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| Ein Mensch aus Geld, der glücklich ist.
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| denn ein Mensch aus Gold wartet auf ihn,
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| und niemand weiß, wie wertvoll er ist,
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| wie wertvoll er ist
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| Der Mensch aus Geld freut sich auf den Abend.
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| Er hat die prächtigsten Blumen gekauft.
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| Ich kann es nicht genau erkennen,
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| aber ich glaube, es sind weiße Rosen
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| Der Mensch aus Geld ist verrückt nach Liebe
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| und er sehnt sich schon so sehr danach,
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| seine Schritte werden immer schneller,
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| bis er irgendwann rennt.
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| Plötzlich stolpert der Mensch aus Geld.
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| Jemand hat ihm ein Bein gestellt —
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| brutale Diebe schlagen ihn bewusstlos.
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| sie schleppen ihn in ihren alten Honda.
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| Sie werden ihn in ihrer Garage
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| bis auf den letzten Cent ausschlachten!
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| Ein Mensch aus Gold geht durch die Straßen,
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| Ein Mensch aus Gold, der unglücklich ist.
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| Ein Mensch aus Gold geht durch die Straßen —
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| und niemand weiß, wie wertvoll er ist,
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| wie wertvoll er ist… |